Träume:
Ein Traum im engeren Sinne ist ein Erlebnis im Schlaf, das überwiegend aus visuellen und akustischen Eindrücken, seltener geschmacklichen oder geruchlichen Wahrnehmungen besteht. Kognitive Fähigkeiten wie Denken und Erinnern treten in den Hintergrund. Innere, psychische Prozesse, gelegentlich zeitgleiche äußere Einflüsse prägen, wobei die Träumenden das Traumgeschehen in der Regel als äußere Realität annehmen.
Umgangssprachlich steht der Traum auch für etwas Ersehntes (etwas „erträumen“), etwas Unwirkliches oder auch etwas Ästhetisches („traumhaft schön“).
Die wissenschaftliche Disziplin der Traumforschung ist die Oneirologie. Oft wird dieser Begriff auch für die Traumdeutung verwendet.
Wachtraum:
Traum im weiteren Sinne. Subjektiv kann die Unterscheidung zwischen Wachtraum und Nicht-Wachtraum schwer fallen. Absichtlich herbeigeführt ähnelt der Wachtraum einer Meditation und kann auch die erste Phase eines im Wachzustand eingeleiteten Klartraums sein. Unabsichtliches Auftreten hingegen kann auf Müdigkeit, ein hohes Maß an (ggf. unausgelebter) Phantasie und in Extremfällen auch Realitätsflucht hinweisen. Der Klartraum wird manchmal auch als Wachtraum bezeichnet.
> Ich schreibe über träume weil sie mich Interessieren, ist doch ein fantastisches Phänomän...=)=)